Datenschnittstellen

Airleader ist ein komplett offenes System und stellt alle gemessenen oder ermittelten Daten über verschiedene unabhängige Plattformen für übergeordnete Systeme (z. B. für GLT/ZLT oder Energiemanagementsysteme) zur Verfügung. Das kann über Software- oder Hardwareschnittstellen und in verschiedenen Formaten erfolgen.

Messdaten von externen Sensoren können ebenfalls über Festverdrahtung, Busschnittstellen oder über Netzwerk eingebunden werden.

Der Airleader verfügt über eine USB-Schnittstelle u. a. für den Datenexport. Hierüber können - auch bei nicht verfügbarer Visualisierung - Datenarchive auf USB-Stick gespeichert werden. Diese Daten dienen zur Offline-Visualisierung der Station auf einem belibigen Rechner, um z. B. das Laufverhalten zu analysieren oder Simulationen mit der Mess- und Simulations-Software durchzuführen.

Über diese Schnittstelle werden auch Firmwareupdates und Add-Ons installiert.

 

Die Kompressordaten und Energieberechnungs-Tabelle lässt sich per Mausklick aus der Anwendung heraus in MS Office (Excel/Word) exportieren um damit sofort für Dokumentationen zur Verfügung zu stehen.

 

Per CSV-Export Button kann eine entsprechende Tagesdatei erzeugt werden, die dann z. B. per Excel weiterbearbeite werden kann. Die Tagesdaten enthalten alle Aufzeichnungen und Auswertungen des Airleaders in 10 Sekunden Abständen und werden pro Tag in einer Datei komprimiert archiviert.

 

Über ein offenes Protokoll stellt der Modbus-Server alle relevanten Daten der Druckluftstation in einer genormten Protokollbeschreibung über eine Softwareschnittstelle zur Verfügung.

 

Der externe OPC Server stellt die Prozessdaten des Airleaders sekundengenau als OPC Objekte zur Verfügung. Der OPC Client greift auf die vom OPC Server bereit gestellten Daten zu und stellt sie in der Leitstation (GLT) grafisch dar. Heute ist OPC der Standard zur herstellerunabhängigen Kommunikation in der Automatisierungstechnik. Ohne OPC benötigten zwei Geräte zum Datenaustausch genaue Kenntnis über die Kommunikationsmöglichkeiten des Gegenübers. Mit OPC genügt es, für jedes Gerät genau einmal einen OPC-konformen Treiber zu schreiben. Der Airleader OPC-Treiber lässt sich ohne großen Anpassungsaufwand in beliebig große Steuer- und Überwachungssysteme, wie z. B. Sauter NovaPro, WinCC, Kieback&Peter, Wonderware, Web Factory, ACRON (BDA von Videc) usw. oder auch Energiemanagementsystem-Software wie z. B. MESSDAS, FRAKO, ECON Solutions integrieren.

 

Der interne OPC Server stellt die Prozessdaten Windowsunabhängig des Airleaders sekundengenau als OPC Objekte zur Verfügung. Der OPC Client greift auf die vom OPC Server bereit gestellten Daten zu und stellt sie in der Leitstation (GLT) grafisch dar. Heute ist OPC der Standard zur herstellerunabhängigen Kommunikation in der Automatisierungstechnik. Ohne OPC benötigten zwei Geräte zum Datenaustausch genaue Kenntnis über die Kommunikationsmöglichkeiten des Gegenübers. Mit OPC genügt es, für jedes Gerät genau einmal einen OPC-konformen Treiber zu schreiben. Der Airleader OPC-Treiber lässt sich ohne großen Anpassungsaufwand in beliebig große Steuer- und Überwachungssysteme, wie z. B. Sauter NovaPro, WinCC, Kieback&Peter, Wonderware, Web Factory, ACRON (BDA von Videc) usw. oder auch Energiemanagementsystem-Software wie z. B. MESSDAS, FRAKO, ECON Solutions integrieren.

OPC steht für Open Platform Communications und ist eines der wichtigsten Kommunikationsprotokolle für die Industrie 4.0 und das IoT (Internet of Things). Mit OPC wird der Zugriff auf Maschinen, Geräte und andere Systeme im industriellen Umfeld standardisiert und ermöglicht den gleichartigen und herstellerunabhängigen Datenaustausch.

Das UA in OPC UA steht dabei für “Unified Architecture” und bezeichnet die neuste Spezifikation des Standards. Der Unterschied zum Vorgänger liegt in der Plattformunabhängigkeit durch die Abkehr von COM/DCOM hinzu rein binärer TCP/IP oder alternativ SOAP Kommunikation. Zudem unterstützt OPC UA neben vielen weiteren Verbesserungen auch eine semantische Beschreibung von Daten.

Bei der Entwicklung des OPC UA Standards wurde von Anfang an auf ein Höchstmaß an Sicherheit geachtet. OPC UA ist im Gegensatz zu OPC Classic “firewall-fiendly” entwickelt worden, das heißt es kann über Standard-Netzwerktechniken kontrolliert und gelenkt werden.

Auf der Transportschicht sind mehrere Protokolle zur Verfügung gestellt worden. So kann ein binäres Protokoll direkt auf TCP/IP für schnelle Anwendungen verwendet werden oder auch das plattformübergreifende SOAP mit HTTPS.
Für die Sicherung der Daten bei der Übertragung werden Verschlüsselungen von 128 oder 256 Bit verwendet, sowie auch eine Nachrichten-Signierung, Paket-Sequenzierung und Benutzer-Authentifizierung.

Zur weiteren Absicherung kommt bei OPC UA ein Zertifikatsaustausch zum Einsatz, so dass sich jeder Client mit einem Zertifikat authentifizieren muss. So kann kontrolliert werden, welcher Client sich mit dem Server verbinden darf.

 

Per Modbus-Datenintegartion werden Daten von externen Sensoren wie z.B. kW-Messung, Flowsensor, Drucktaupunktsensor usw. direkt verarbeitet und in der Visualisierung ausgewertet und visualisiert.

Anschluss über

  • RS485 an der Steuerung
  • TCP/IP Adresse über das Ethernet.

 

 

JSON + XML

SOAP

AJAX

Plain XML